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10 Tipps: So finden Sie die beste Pricing-Software für Ersatzteile

Um einen resilienten Service zu betreiben, ist die Auswahl der richtigen Pricing-Software für Ersatzteile entscheidend.

Die optimale Pricing-Software verbessert die Prozesse im Bereich der Preisgestaltung, steigert die Ertragskraft und bietet wertvolle Einblicke in Markttrends und Kundenverhalten. Für Maschinenhersteller kann die Auswahl der entsprechenden Pricing-Software für Ersatzteile einen massiven Unterschied ausmachen. Die folgenden 10 Tipps liefern die Basis für die Auswahl der passenden Pricing-Software für die verschiedenen Anforderungen und Branchen. 

 

1. Bedürfnisse im After Sales ermitteln 

Am Anfang steht die Analyse der eigenen Anforderungen und Bedürfnisse. Gibt es Besonderheiten in der jeweiligen Branche? Hier sollten Faktoren wie beispielsweise Produktgruppen, die Unternehmensgröße sowie bestimmte Werttreiber berücksichtigt werden. Mit dieser Grundlage können dann die verschiedenen Optionen und Möglichkeiten am Markt evaluiert werden.

2. Funktionen der Software evaluieren

Sobald die Anforderungen klar definiert sind, werden im nächsten Schritt die Funktionen der Pricing-Software evaluiert und mit den eigenen Anforderungen abgeglichen. Eine State-Of-The-Art Lösung sollte zur Automatisierung und Optimierung von Prozessen beitragen und valide Daten zu Preisen und Lieferzeiten am Markt liefern.

3. Nutzerfreundlichkeit gewährleisten

Nutzerfreundlichkeit und Usability sollten zudem ein Auswahlkriterium sein. Das Team im After Sales muss Preise und Daten einfach einsehen und anpassen können. Dafür muss die Pricing-Software für Ersatzteile übersichtliche Auswertungen und Berichte liefern, sowie individuelle Konfigurationen und Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

4. Skalierbarkeit berücksichtigen

Mit dem Ausbau des Unternehmens verändern sich auch die Anforderungen an die Pricing-Software. Die ideale Software für die Preisgestaltung von Ersatzteilen sollte sich also mit dem Unternehmenswachstum skalieren und an künftige Entwicklungen anpassen lassen. 

5. Einfache Bedienung der Pricing-Software sicherstellen

Eine zu komplexe Pricing-Software für Ersatzteile wird schnell zu einem Hindernis. Eine einfache Benutzeroberfläche und intuitive Bedienbarkeit sind daher unumgänglich.

6. Anbindung prüfen

Auch die Anbindung oder der Datentransfer an bestehende System sollte überprüft werden. Je einfacher die Daten und Preise in laufende Systeme übertragen werden können, umso nahtloser ist der Übergang und umso weniger Aufwand haben Unternehmen mit der Handhabung.

7. Kontaktmöglichkeiten und Support

Ein weiterer Tipp die Auswahl der passenden Pricing-Software für Ersatzteile stellen die Kontaktmöglichkeiten und Supportfunktionen in der Software dar - wie leicht ist der Support zu erreichen und wie verhalten sich die Reaktionszeiten? Damit ist sichergestellt, dass bei Bedarf jederzeit Zugang zu fachkundiger Unterstützung gewährleistet ist. 

8. Return on Investment

Um die Investition in eine (neue) Pricing-Software für Ersatzteile zu realisieren, sollte man sich vorab den Return on Investment anschauen. Hierbei können beispielsweise auch Kosten für die Implementierung, Schulungen für Mitarbeiter und laufende Kosten für Updates betrachtet werden. Mit unseren ROI-Kalkulator können Unternehmen ihren Return on Investment mit unserer Lösung ganz einfach selbst berechnen.

9. Nutzerbewertungen lesen

Durch das Lesen von Nutzerkritiken und Best Practices verschaffen sich Unternehmen ein besseres Bild von der Anwendung sowie dem Outcome der Pricing-Software in anderen Maschinenbauunternehmen.

10. Demoversion testen

Der letzte Tipp ist unumgänglich: eine Demoversion anfordern und Daten für einen Test zur Verfügung stellen. Nur so können Maschinenhersteller sehen, ob die Lösung für Ihr Unternehmen / Ihre Branche funktioniert und eine fundierte Entscheidung treffen.

 

Für Maschinenbauunternehmen ist die passende Pricing-Software sowie die Preisstrategie für Ersatzteile entscheidend. Auf dem Markt gibt es immer mehr Anbieter und Konkurrenten - daher ist es heutzutage unumgänglich den Markt in die Preisgestaltung mit einzubeziehen. Eine marktorientierte Preisstrategie für Ersatzteile führt zudem zu mehr Umsatz sowie einer höheren Kundenzufriedenheit und macht den Service eines Maschinenherstellers resilienter.

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