Deep Dive in den Maschinenbau: MARKT-PILOT Management im Praktikum bei OPTIMA

MARKT-PILOT Manager treffen Maschinenbau-Profis von OPTIMA für einen Austausch der etwas anderen Art. Wir haben einen Teil unseres Managements ins Praktikum geschickt.

MARKT-PILOT Manager treffen die After Sales Profis aus dem Maschinenbau für einen Austausch der etwas anderen Art. Warum wir einen Teil unseres Managements für 5 Tage ins Praktikum zu unserem langjährigen Kunden OPTIMA geschickt haben, lesen Sie hier.  

 

Montagmorgen, 8 Uhr – Arbeitsbeginn beim Verpackungsgiganten OPTIMA. 9 Uhr Arbeitssicherheit, 10 Uhr Waren und Logistik, 13 Uhr Ersatzteilmanagement. Einblicke nach Stundenplan – perfekt organisiert. So wurden unsere beiden Praktikanten bei OPTIMA in Schwäbisch Hall empfangen. Martin Ruth, VP Finance, und Marcel Michel, VP Marketing bei MARKT-PILOT durften 5 Tage lang einen Werksdurchlauf der etwas anderen Art erleben, in die Schuhe der eigenen Kunden schlüpfen und tief in das Daily Business im Maschinenbau und After Sales eintauchen. 

Warum?

“Wir sind ein Software Start-Up im Bereich Ersatzteil-Pricing, das sich auf den Maschinenbau spezialisiert hat. Im Team haben wir bereits einige Experten aus der Branche - beispielsweise auch ehemalige Serviceleiter - aber auch zwei, die zwar Experten für Ihre eigenen Bereiche, nicht aber für den Maschinenbau an sich sind – und das sind wir,“ erklärt Martin Ruth.  

Die Einblicke unserer beiden Praktikanten nutzen wir bei MARKT-PILOT, um unsere Kunden noch besser zu verstehen. Uns ist es wichtig, nah am Kunden zu sein und die Herausforderungen zu kennen, denen sich unsere Kunden stellen müssen. Dazu soll jeder verstehen, was der Need ist und wie unsere Software in der Praxis eingesetzt wird, um sie an die Wünsche anzupassen.

“Maschinenbau fühlen und ein Gefühl für die Sprache, Wünsche und Anliegen der Kunden entwickeln - das war das Ziel.” 

Jeder Praktikumstag war von vorne bis hinten durchgeplant: Logistik, Lager, ERP- und Einkaufsprozesse, Anlagenplanung und Projektierung. “Wir wurden nicht nur durchgeführt, sondern durften vielen Mitarbeitern von OPTIMA bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen – die Kollegen, die unsere Software nutzen und verwenden, aber auch auf andere Geschäftsbereiche ausgedehnt,” berichtet Marcel Michel. Dabei durfte auch nicht fehlen, dass beide richtig mit anpacken: “Wir mussten uns definitiv auch die Hände schmutzig machen und U-Stahl feilen. Das fanden auch alle wichtig – ein Auszubildender im Maschinenbau macht das monatelang. Da haben wir uns wohl auch auf die Spuren unseres Gründers Tobias Rieker begeben.” 

OPTIMA ist in vier Unternehmensbereiche gegliedert, die zwar unterschiedliche Schwerpunkte bedienen, deren Ersatzteilbereiche aber zentral verwaltet werden. Grund genug also, sich alle Bereiche des Verpackungsgiganten anzuschauen: Wie funktionieren Kommissionierung und Warenfluss bei einem Maschinenbauer dieser Dimension, wie sind die Abläufe von Wareneingang der Ersatzteile bis Warenausgang an mehreren Standorten in Schwäbisch Hall selbst.  

Besonders spannend für unsere zwei ‘Praktikanten’? Natürlich die zentrale Verwaltung der Ersatzteile und vor allem, die Dimension solcher Maschinen zu sehen. “Bei MARKT-PILOT machen wir, oder besser gesagt unsere Software, die Deep Dives. Bei diesem Deep Dive in den Maschinenbau ging es für uns darum, Maschinenbau zu hören, fühlen, riechen und ein Gefühl für die tägliche Arbeit, die Sprache, Wünsche und Anliegen der Kunden zu entwickeln,” fährt Ruth fort. Besonders spannend war auch das Spare Parts Team unter der Leitung von Pascal Wolf, das nicht nur mit unterschiedlichen Hintergründen, sondern auch mit viel Praxiserfahrung begeistert: “Jeder dort hat Bezug zu den Maschinen, entweder durch Studium, Ausbildung, oder weil sie schon mal eine Maschine gewartet haben. Wir konnten auch sehen, was die Effekte unserer Software sind, wie erfolgreich das Team damit arbeitet und wo eventuelle Fragen bestehen,” so Ruth.  

Wir freuen uns auch, zu sehen, wie Maschinenbauer wie OPTIMA den Aspekt der Nachhaltigkeit mehr und mehr in den Fokus setzen und sowohl das Spare Parts Center, als auch das Lager und die Produktion mit ressourcenschonenden Verpackungsmaterialien und nachhaltigem Ersatzteilmanagement klimaneutral ausrichten. Wir nehmen viele Anregungen mit und bedanken uns bei OPTIMA für den Austausch, die Koordination und Planung sowie die wichtigen Einblicke, die ein Teil unseres Managements sammeln durfte.  

 

Bereit für den nächsten großen Karriereschritt?

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