So führt MARKT-PILOT Maschinenbauer in die neue Welt des marktorientierten Ersatzteil-Pricings.
Maschinenbauunternehmen fehlt es an Möglichkeiten, Preise und Lieferzeiten marktorientiert zu bestimmen. Das liegt besonders an einer fehlenden Markttransparenz, die es nahezu unmöglich macht, Preise für ein Ersatzteil am Markt auszurichten. Markt-Pilot ändert genau das.
Die alte Welt: Cost-Plus Pricing
Cost-Plus Pricing (auch Mark-Up-Pricing genannt) ist die häufigste Methode zur Preisfestlegung für Ersatzteile. Zur Bepreisung wird häufig der Einkaufspreis des Artikels mit einem Aufschlagfaktor versehen, der meist zwischen 150 und 400 Prozent liegt. Diese Methode hat sich besonders wegen der fehlenden Transparenz durchgesetzt, ist aber in keinster Weise mehr zeitgemäß. Informationen über Wettbewerber oder relevante Marktdaten werden nicht berücksichtigt, sodass eine am Markt ausgerichtet Preisbildung nicht möglich ist. Dadurch gehen nicht nur Umsatzpotenziale verloren, sondern auch die Kundenzufriedenheit leidet.